Cannabinoid-Klinik

Die Medizin und auch Pharmazie haben bereits das Potenzial von Cannabinoiden zur Erhaltung der Gesundheit und Behandlung verschiedener Erkrankungen erkannt.

Im Medical Center Rogaška, wo wir seit 400 Jahren die Tradition von Kurbehandlungen mit dem heilenden Mineralwasser Donat in Rogaška Slatina pflegen, kombinieren wir das Wissen der besten Balneologen mit der Heilkraft der Balneotherapie, den heilenden Wirkungen von Cannabinoiden und dem Fachwissen unserer Experten.

Das Wissen, die Erfahrung, die Wirkung der balneotherapeutischen Verfahren und der Cannabinoide legten den Grundstein für die Programme in den folgenden Bereichen:
  • Schlaflosigkeit,
  • Angstzustände/Depression,
  • Burnout,
  • Migräne,
  • Stärkung des Immunsystems.

Ist Ihr Endocannabinoid-System auch erschöpft?

Das Endocannabinoid-System (ECS) ist der wichtigste körpereigene Signalmechanismus bei allen Wirbeltieren, einschließlich Menschen und Haustieren. Kurz gesagt, besteht die Aufgabe des ECS darin, unseren Körper zu schützen. Bei Stress produziert unser Körper Endocannabinoide, welche die Funktionen unseres Körpers regulieren. Mit der Entdeckung des Rezeptors, der THC bindet, begann 1990 die aktive Suche nach unseren eigenen Cannabinoiden und Rezeptoren sowie die Erforschung der Signalwege, die sie aktivieren. Seitdem wurde eine Vielzahl von Endocannabinoiden und Cannabinoid-Rezeptoren entdeckt, an deren Herstellung eine Vielzahl von Stoffwechselenzymen beteiligt ist. Die Gesamtheit der Rezeptoren, Endocannabinoiden und Enzyme wird als Endocannabinoid-System oder unser eigenes Cannabinoid-System bezeichnet. Cannabinoide sind unserem Körper eigentlich sehr vertraut, da er sie selbst produziert. Unter bestimmten Umständen produziert er sogar eine dem THC ähnliche namens Anandamid und unter bestimmten Umständen 2AG, eine Substanz, die dem CBD teilweise ähnlich ist. Phytocannabinoide und Endocannabinoide sind sich in ihrer 3D-Molekülstruktur so ähnlich, dass sie an dieselben Rezeptoren binden und ähnliche physiologische Reaktionen hervorrufen. Daher können wir mit der richtigen Verwendung von Cannabinoiden die Funktion des Endocannabinoidsystems unterstützen und die Gesundheit verbessern.


In der modernen Gesellschaft ist der Mensch ständig Stresssituationen ausgesetzt (Umweltgiften, Störungen des Hormonsystems, Stress...), sodass das Endocannabinoid-System viele Male am Tag aktiviert wird, was schließlich zu seiner Erschöpfung oder Dysfunktion führen kann, ähnlich wie bei anderen biologischen Systemen in unserem Körper (Hormone, Neurotransmitter). Wenn das ECS nicht mehr richtig funktioniert, bedeutet dies, dass der Schutz unseres biochemischen Gleichgewichts beeinträchtigt ist, was zu verschiedenen pathologischen Zuständen führen kann. Ein wichtiger Faktor bei den meisten chronischen Krankheiten ist auch eine unzureichende Funktion des ECS. Cannabinoide fungieren als "SOS-Moleküle", die aktiviert werden, wenn unser inneres Gleichgewicht aus irgendeinem Grund in Frage gestellt wird. Beispielsweise wird das Endocannabinoid-System aktiviert, wenn wir eine körperliche Verletzung erleiden, auf pathologische Mikroben treffen, aber auch wenn wir unter Stress stehen, uns die Zeit davonläuft, wir uns im Straßenverkehr ärgern oder uns etwas emotional erschüttert. Die Wissenschaft hat eindeutig gezeigt, dass das ECS als übergreifender Schutzmechanismus dient - es beginnt auf zellulärer Ebene, über Gewebe und Organe bis hin zur Funktionsweise unseres gesamten Körpers und unserer Gefühle.
Cannabinoide und ihre Bedeutung für den Organismus

Cannabinoide sind eine heterogene Gruppe von Verbindungen, die die gemeinsame Fähigkeit haben, sich an Cannabinoidrezeptoren zu binden. Diese Moleküle gehören zur chemischen Klasse der Terpenophenole und gehören zu den Lipidmolekülen, was bedeutet, dass sie fettlöslich sind. Im Wesentlichen lassen sie sich je nach ihrer Herkunft in drei Gruppen einteilen:
  • Endocannabinoide: Diese werden unter bestimmten Umständen im Körper von Wirbeltieren, einschließlich Menschen, gebildet;
  • Phytocannabinoide: Sie kommen in Pflanzen vor (Hanf, Purpur-Sonnenhut, Weinraute, in einige Arten aus den Gattungen Apiaceae und Brassica);
  • Synthetische Cannabinoide: Sie werden in chemischen Laboren hergestellt.
Das bekannteste Cannabinoid wird THC oder Tetrahydrocannabinol genannt. Es ist ein Phytocannabinoid, das in bestimmten Hanfsorten in größeren Mengen vorhanden ist. Es ist eines von mehr als 200 Cannabinoiden in der Pflanze Cannabis Sativa L. und doch ist es das meist diskutierte und bekannteste, weil genau dieses Cannabinoid für die psychotrope Wirkung von Hanf verantwortlich ist. CBD ist das vorherrschende Cannabinoid in Industriehanf. Cannabidiol ist nicht psychotrop und sein Konsum führt nicht zu Rauschzuständen. CBD ist in der Pharmazie und Medizin gut bekannt, da es nicht mit psychoaktiven Wirkungen verbunden ist, dafür aber ein breites Spektrum an positiven Wirkungen aufweist. CBD wirkt in unserem Körper anders als THC, und dieser Unterschied ist auf die Aktivierung anderer Rezeptoren zurückzuführen. CBD bindet an Rezeptoren, die im ganzen Körper vorhanden sind, nicht nur im zentralen Nervensystem, sodass CBD ein breiteres Wirkungsspektrum hat. Die höchste Dichte an Rezeptoren, an die CBD bindet, findet sich auf den Zellen des Immunsystems. Wir sind mit der Rolle des Immunsystems sehr gut vertraut und wissen, dass es an der Entstehung vieler chronischer Krankheiten der modernen Gesellschaft und natürlich an der Reaktion auf Infektionen beteiligt ist. CBD wirkt auch als antibakterielles, antiemetisches, antiischämisches, analgetisches, entzündungshemmendes, neuroprotektives, angstlösendes, antiproliferatives, gefäßerweiterndes Mittel und noch vieles mehr.

CBD hat sehr interessante und vielfältige Wirkungen, die auf seine Bindung oder Interaktion mit vielen Rezeptoren in unserem Körper zurückzuführen sind, insbesondere mit Cannabinoidrezeptoren (CB1 und CB2), Serotonin 5-HT1A, TRPV1, PPAR-γ und GPR55-Rezeptoren. Diese sind unter anderem auch an den biochemischen Bahnen beteiligt, die für unsere Reaktionen auf Stress, die Verarbeitung von Umweltreizen und unsere emotionalen Reaktionen verantwortlich sind. CBD wirkt sich auch auf den Stoffwechsel unserer eigenen Endocannabinoide, Anandamid und Adenosin aus, wirkt antioxidativ und entzündungshemmend sowie neuroprotektiv. Studien haben gezeigt, dass CBD die Aktivität von Gehirnregionen verändert, die an der Steuerung emotionaler Prozesse beteiligt sind, wie dem präfrontalen Kortex, dem Hippocampus, der Amygdala und dem Hypothalamus. CBD reduziert auch akute autonome Reaktionen auf Stress und verzögerte emotionale Folgen durch die Aktivierung des 5-HT1A-Serotoninrezeptors. CBD hat eine extrem starke entzündungshemmende Wirkung, reduziert chronische Entzündungen im Körper und wirkt als Adaptogen für das gesamte Immun- und Nervensystem.
Cannabinoide und ihre Qualität im Medical Center Rogaška

Medizin und Pharmazie haben das Potenzial von Cannabinoiden für die Erhaltung der Gesundheit und die Behandlung verschiedener Krankheiten bereits erkannt. Fälle und Erfahrungen aus dem Ausland sowie umfangreiche Forschungsarbeiten, vor allem in den letzten zehn Jahren, haben die große Wirksamkeit von Cannabinoiden bei verschiedenen Erkrankungen aufgezeigt. Das Endocannabinoid-System reguliert viele Prozesse im Körper, eigentlich fast alle, unter anderem die Erregung des zentralen Nervensystems, das Funktionieren des Immunsystems, die Wahrnehmung von Schmerzen, Entzündungen und vieles mehr. Verschiedene Arten der Einnahme von Cannabinoiden haben positive Auswirkungen und eine sehr gute Sicherheit bei der Verwendung von Cannabinoidprodukten erwiesen. Cannabinoide haben auch eine bedeutende Wirkung auf die Funktion der Mitochondrien, den kleinen Kraftwerken unserer Zellen, und wenn sie mit höchster Effizienz arbeiten, hat unser Körper wieder genügend Energie, um sich zu regenerieren und das Gleichgewicht wiederherzustellen.

Da das Medical Center Rogaška immer auf dem neuesten Stand der Wissenschaft arbeitet, haben wir uns mit den Experten auf diesem Gebiet zusammengeschlossen und Programme entwickelt, die mit Hilfe von Verfahren und Präparaten, welche Cannabinoide enthalten, die Funktion des Endocannabinoid-Systems unterstützen und damit die Grundlage für eine optimale Gesundheit und langfristiges Wohlbefinden legen.

Es gibt viele Hanfprodukte auf dem Markt, und es ist sehr schwierig, die qualitativ besten Produkte auszuwählen. Wir haben die Produkte sehr genau ausgewählt und uns für diejenigen entschieden, die den höchsten Qualitätsansprüchen entsprechen und das volle Spektrum abdecken.

Bisher wurden fast 2.000 Substanzen in Cannabis entdeckt und identifiziert, davon mehr als 300 Cannabinoide und Terpenoide. Neben diesen beiden Gruppen enthält Hanf auch viele andere Wirkstoffe - Phenole, Flavonoide, Aminosäuren, Proteine, Vitamine, Mineralien und weitere. Studien haben gezeigt, dass viele dieser Substanzen einzigartige Wirkungen auf den menschlichen Körper haben, und das Interessante daran ist, dass sich ihre Wirkung in Abhängigkeit von anderen Verbindungen in der Mischung verändern kann, was oft als "Entourage-Effekt" bezeichnet wird.

Dieser Begriff bezieht sich auf die Tatsache, dass eine Verbindung mehrerer Stoffe eine größere/bessere Wirkung hat als die eigentliche Summe ihrer Wirkungen. Dies ist ein Synergismus, der bei vielen Naturstoffen bekannt ist. Bei Verwendung von Extrakten aus der ganzen Pflanze sind auch deutlich weniger Nebenwirkungen zu verzeichnen. Dass Hanf eine sehr weit verbreitete Pflanze ist, ist bekannt. Weniger bekannt ist jedoch, dass die Pflanze während des Wachstums Schadstoffe aus dem Boden aufnimmt und in ihrer Biomasse speichert, weshalb Hanf als Bioremediationspflanze eingestuft wird. Deshalb muss die Qualitätskontrolle von Hanfprodukten bereits bei der Auswahl des Standortes für den Hanfanbau beginnen. Diese Anbauflächen müssen unbelastet sein, frei von Pestiziden oder Schwermetallen. Hanfzüchter müssen auch Düngemittel und Pflanzenschutzmittel mit Bedacht auswählen. Viele Pestizide sind fettlöslich und konzentrieren sich zusammen mit Cannabinoiden in Extrakten, sodass Züchter über das notwendige Wissen zur Aussaat, zum Anbau und zur Ernte von Hanf verfügen müssen. Auch die Möglichkeit einer mikrobiologischen Verunreinigung der Pflanzen nach der Ernte muss berücksichtigt werden. Eine sorgfältige Behandlung der Pflanzen ist notwendig, damit sie keinen potenziell gefährlichen Bakterien oder Schimmelpilzen ausgesetzt werden. Bei der Ernte müssen strengere Hygienevorschriften eingehalten und zumindest Handschuhe getragen werden, um eine Kontamination des Pflanzenmaterials zu verhindern. Das Trocknen ist ebenfalls von großer Bedeutung, da der Wassergehalt der Pflanze die Möglichkeit eines mikrobiellen Wachstums erheblich beeinflusst. Außerdem ist es sinnvoll, den möglichen Gehalt an Mykotoxinen zu prüfen, da diese bereits in geringen Konzentrationen gesundheitsschädlich sein können und bei nicht optimaler Trocknung und Lagerung ebenfalls vorhanden sein können. Bei der Verarbeitung von Hanf zu Enderzeugnissen werden verschiedene Extraktionsverfahren angewandt, die bestimmte Schadstoffe, z. B. Pestizide noch zusätzlich akkumulieren bzw. konzentrieren können. Teilweise werden für die Extraktion gefährliche Lösungsmittel wie Hexan, Aceton und Pentan verwendet, sodass es wichtig ist, Hanfextrakte auch auf Lösungsmittelrückstände zu testen.

Die für die im Medical Center Rogaška durchgeführten Programme verwendeten Produkte weisen eine angemessene Qualität auf, verfügen über Analyseberichte bezüglich der enthaltenen Cannabinoide und sind nachweislich frei von Schadstoffen.
Dass Hanf eine sehr weit verbreitete Pflanze ist, ist bekannt, weniger bekannt ist jedoch, dass die Pflanze während des Wachstums Schadstoffe aus dem Boden entzieht und in ihrer Biomasse speichert, weshalb Hanf als Ökoremediationspflanze eingestuft wird. Deshalb muss die Qualitätskontrolle von Hanfprodukten bereits bei der Standortwahl für den Hanfanbau beginnen. Diese Anbauflächen müssen  unbelastet sein, ohne Pestizide oder Schwermetalle. Hanfzüchter müssen auch Düngemittel und Pflanzenschutzmittel mit Bedacht auswählen. Viele Pestizide sind fettlöslich und konzentrieren sich zusammen mit Cannabinoiden in Extrakten, daher müssen Züchter über das notwendige Wissen über Aussaat, Anbau und Ernte von Cannabis verfügen. Eine mögliche mikrobiologische Kontamination der Pflanzen nach der Ernte ist ebenfalls sehr wichtig. Eine sorgfältige Behandlung der Pflanzen ist notwendig, damit sie keinen potenziell gefährlichen Bakterien oder Schimmelpilzen ausgesetzt werden. Bei der Ernte müssen strengere Hygienevorschriften eingehalten und zumindest Handschuhe getragen werden, um eine Kontamination des Pflanzenmaterials zu verhindern. Das Trocknen ist auch von Bedeutung, da der Wassergehalt der Pflanze die Möglichkeit des mikrobiellen Wachstums erheblich beeinflusst.

Es ist auch gut, den möglichen Gehalt an Mykotoxinen zu überprüfen, die bereits in geringen Konzentrationen gesundheitsschädlich sein können, sie können vorhanden sein, wenn Trocknung und Lagerung nicht optimal sind. Bei der Verarbeitung von Hanf zu Fertigprodukten kommen verschiedene Extraktionsverfahren zum Einsatz, die bestimmte Schadstoffe zusätzlich anreichern/konzentrieren können, z.B. Pestizide. Gefährliche Lösungsmittel wie Hexan, Aceton und Pentan werden manchmal für die Extraktion verwendet, daher ist es wichtig, Cannabisextrakte auch auf Restlösungsmittel zu testen.

Die ausgewählten Produkte für die im Medical Center Rogaška durchgeführten Programme sind von angemessener Qualität, verfügen über alle Analyseblätter bezüglich des Gehalts an Cannabinoiden und sind auch nachweislich frei von Schadstoffen. 

Programm "Schlaflosigkeit"

Dienstleistung Anzahl
Beratung und Untersuchung durch einen Facharzt, Dokumentenprüfung 1
Untersuchung durch einen Arzt - Balneologen 1
Abschlussgespräch mit den Empfehlungen eines Facharztes 1
Beratung mit einem Cannabinoid-Spezialisten 3 Monate nach Abschluss des Programms – per E-Mail oder Zoom 1
Cannabinoidtherapie 7 Tage
Trinkkur mit Heilmineralwasser Donat 7 Tage
Ernährungsberatung 1
Labor 1
Magnesiumbad 3
Softpack – Magnesiumpackung (40 Min.) 2
Gesichtsreflexzonenmassage (40 Min.) 2
Handflächenreflexzonenmassage (40 Min.) 2
Bowen-Therapie (50 Min.) 2
Inhalationen 3
Vitaltraining (40 Min.) 3
Buch Die Hanfmedizin (Version in slowenischer, englischer oder deutscher Sprache) 1
PREIS: 1.680,00 EUR
Der Zusammenhang zwischen Schlaf und Cannabis ist gut erforscht, und man weiß, dass das Endocannabinoid-System ebenfalls den Schlaf reguliert. Schlafprobleme sind ein weltweites Phänomen und beeinträchtigen die Gesundheit und Lebensqualität von fast 45 Prozent der Weltbevölkerung. Bis zu 20 Prozent aller Erwachsenen leiden an einer chronischen Form der Schlaflosigkeit, während bis zu 45 Prozent aller Erwachsenen im Laufe ihres Lebens mindestens einmal an einer akuten Form der Schlaflosigkeit leiden. Schlaflosigkeit sollte nicht nur als ein Problem mit dem Einschlafen oder Durchschlafen angesehen werden, denn Schlaf ist Teil des sogenannten zirkadianen Rhythmus, des 24-Stunden-Tag-Nacht-Rhythmus. Schlafprobleme deuten in erster Linie darauf hin, dass das Gleichgewicht des zirkadianen Rhythmus gestört ist. Um den Schlaf langfristig zu verbessern, ist es notwendig, das Gleichgewicht der inneren Uhr oder des zirkadianen Rhythmus wiederherzustellen.

Cannabinoide pflanzlichen Ursprungs (und teilweise auch synthetische Analoge) zeigen ein enormes Potenzial zur Regulierung von Ungleichgewichten im zirkadianen Rhythmus und im Schlaf. Mit ihrer grundlegenden Funktion, ein biochemisches Gleichgewicht herzustellen, beeinflussen Cannabinoide die Funktion unserer biologischen Uhr und anderer physiologischer Prozesse (wie die Produktion von Neurotransmittern und Hormonen), was zur allgemeinen Gesundheit und zum Wohlbefinden sowie zu einem gesunden Schlaf beiträgt. Neben Cannabinoidenrezeptoren aktivieren Cannabinoide auch Serotoninrezeptoren, beeinflussen die Produktion von Melatonin und reduzieren Gedankenwirbel in unseren Köpfen beim Versuch einzuschlafen. Studien und Erfahrungen von Patienten belegen, dass Cannabinoide, insbesondere CBD, zu einer besseren Schlafqualität, weniger nächtlichem Erwachen und mehr Energie am Tag führen. Cannabinoide, die zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Konzentration und Zusammensetzung eingenommen werden, können sehr nützlich sein, wenn wir einschlafen wollen und für die richtige Struktur des Schlafs sorgen, womit sie einen wichtigen Beitrag zum Wohlbefinden und zur Produktivität des Einzelnen und der Gesellschaft leisten.

Das Programm besteht aus Verfahren und Präparaten, die dem Körper zunächst helfen, das biochemische Gleichgewicht bzw. die Homöostase wiederherzustellen und den zirkadianen Rhythmus zu regulieren. Diese Ansätze sind so konzipiert, dass der Körper ermöglicht, dass sich die biologische Uhr, die unseren gesamten zirkadianen 24-Stunden-Rhythmus und natürlich den Schlaf regelt, physiologisch wieder optimal an die Rhythmen der Natur (Tag-Nacht-Zyklus) anpasst. Das Programm „Schlaflosigkeit“ ist ein innovatives Programm, das auf den neuesten Erkenntnissen über die Funktionsweise unseres Gehirns und der biologischen Uhr, die unseren Schlaf und unser Energieniveau tagsüber regulieren, sowie dem Wissen über die Funktionsweise unseres Endocannabinoid-Systems und dessen Unterstützung durch natürliche Präparate, basiert.

Programm "Angstzustände/Depression"

Dienstleistung Anzahl
Beratung und Untersuchung durch einen Facharzt, Dokumentenprüfung 1
Untersuchung durch einen Arzt - Balneologen 1
Abschlussgespräch mit den Empfehlungen eines Facharztes 1
Beratung mit einem Cannabinoid-Spezialisten 3 Monate nach Abschluss des Programms – per E-Mail oder Zoom 1
Cannabinoidtherapie 7 Tage
Trinkkur mit Heilmineralwasser Donat 7 Tage
Ernährungsberatung 1
Labor 1
Massage mit Magnesiumöl (30 Min.) 2
Bowen-Therapie (50 Min.) 2
Softpack – Magnesiumpackung (40 Min.) 2
Magnesiumbad 2
Handflächenreflexzonenmassage (40 Min.) 1
Fußreflexzonenmassage (30 Min.) 1
Entspannende Energietechniken (Gruppenübung) 4
Inhalationen 3
Buch Die Hanfmedizin (Version in slowenischer, englischer oder deutscher Sprache) 1
PREIS: 1.540,00 EUR
Es ist bekannt, dass ein schlecht funktionierendes Endocannabinoid-System einer der Schlüsselfaktoren für viele neurologische und neuropsychiatrische Erkrankungen ist, darunter Depressionen und Angstzustände. Das Nervensystem ist eines der komplexesten Teile unserer Anatomie. Es hilft uns, unsere Umgebung wahrzunehmen und mit anderen Körpersystemen zu interagieren, damit wir auf diese Reize reagieren können. Die Grundeinheit des Nervensystems ist ein Neuron - eine Nervenzelle - und es gibt 100 Millionen davon im Körper, wovon sich 86 Millionen im Gehirn befinden. Hier werden Verbindungen wie Serotonin und Dopamin produziert, die einen entscheidenden Einfluss auf unsere Stimmung und die Entstehung von Angstzuständen und Depressionen haben.

Das Potenzial von Cannabis bei Angstzuständen und Depressionen ist bereits vollständig erforscht, insbesondere die Wirkung von CBD. Es hat sehr interessante und vielfältige Wirkungen, die das Ergebnis seiner Interaktion mit vielen Rezeptoren in unserem Körper sind, einschließlich der Serotoninrezeptoren. CBD wirkt auch auf den Stoffwechsel unseres körpereigenen Endocannabinoids Anandamid, welches nach dem charakteristischen Gefühl der Glückseligkeit (ananda - Glückseligkeit) benannt wurde. CBD hat auch antioxidative und entzündungshemmende Wirkungen und ist neuroprotektiv. Studien haben gezeigt, dass CBD die Aktivität von Gehirnregionen verändert, die an der Steuerung emotionaler Prozesse beteiligt sind, wie dem präfrontalen Kortex, dem Hippocampus, der Amygdala und dem Hypothalamus. CBD reduziert auch akute autonome Reaktionen auf Stress, verkürzt die Zeit der emotionalen Taubheit und trägt zum Verschwinden angstbezogener Erinnerungen bei. Cannabinoide können ein hervorragendes pharmakologisches Mittel im Umgang mit Angstzuständen sein, wie viele Studien und klinische Erfahrungen belegen.

Das Programm besteht aus Verfahren und Präparaten, die dem Körper zunächst helfen, das biochemische Gleichgewicht bzw. die Homöostase wiederherzustellen, die vor allem das Wohlbefinden und das emotionale Gleichgewicht regulieren. Die neuromodulatorischen Eigenschaften von Cannabinoiden sind gut geprüft, ebenso wie ihre anxiolytischen und antidepressiven Wirkungen. Cannabinoide wirken besonders gut bei Patienten, bei denen chronischer Stress ein wichtiger Faktor für ihre Symptome war oder immer noch ist. Das Programm „Angstzustände/Depression“ ist ein innovatives Programm, welches auf den neusten Erkenntnissen der Funktionsweise unseres Gehirns und dem Gleichgewicht der Neurotransmitter, sowie dem Wissen um die Funktionsweise unseres Endocannabinoid-Systems und dessen Unterstützung durch natürliche Präparate basiert.

Programm "Burnout"

Dienstleistung Anzahl
Beratung und Untersuchung durch einen Facharzt, Dokumentenprüfung 1
Untersuchung durch einen Arzt - Balneologen 1
Abschlussgespräch mit den Empfehlungen eines Facharztes 1
Beratung mit einem Cannabinoid-Spezialisten 3 Monate nach Abschluss des Programms – per E-Mail oder Zoom 1
Cannabinoidtherapie 7 Tage
Trinkkur mit Heilmineralwasser Donat 7 Tage
Ernährungsberatung 1
Labor 1
Magnesiumbad 3
Softpack – Magnesiumpackung (40 Min.) 3
Bowen-Therapie (50 Min.) 2
Gesichtsreflexzonenmassage (40 Min.) 1
Handflächenreflexzonenmassage (40 Min.) 1
Fußreflexzonenmassage (30 Min.) 1
Entspannende Energietechniken (Gruppenübung) 3
Inhalationen 3
Buch Die Hanfmedizin (Version in slowenischer, englischer oder deutscher Sprache) 1
PREIS: 1.680,00 EUR
In der modernen Gesellschaft stehen wir vor vielen Herausforderungen. Unser Körper nimmt alle Reize, die unser Zellgleichgewicht bedrohen, als Stressauslöser wahr, wie zum Beispiel Giftstoffe, Krankheitserreger, Arbeitsstress, Lichtverschmutzung, Elektrosmog, Schlafmangel oder emotionale Reaktionen. Die meisten Experten sind sich heute einig, dass Stress, der als Epidemie des 21. Jahrhunderts gilt, für die Entstehung vieler, wenn nicht aller chronischen Krankheiten verantwortlich ist.

Unser Körper hat sich im Laufe der Evolution so entwickelt, dass er sich schnell an eine Gefahrensituation anpassen kann. Der Mensch hat einen Mechanismus entwickelt, der schnell mehr Energie für eine angemessene Reaktion auf eine Gefahrensituation, also für Kampf oder Flucht, bereitstellt und so unsere Überlebenschancen verbessert. Dies ist unsere Stressreaktion und ähnelt in vielerlei Hinsicht dem Endocannabinoid-System. Wenn unser Gehirn eine Situation als gefährlich wahrnimmt, leitet der Hypothalamus diese Stressreaktion an die Hypophyse weiter, die daraufhin Hormone ausschüttet, die wiederum die Ausschüttung von Hormonen in den Nebennieren auslösen. Dies wird als Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse (HPA-Achse) bezeichnet. Der menschliche Körper ist jedoch nicht an Dauerstress angepasst, der im modernen Leben fast schon zu einer Konstante geworden ist. So kann der Körper auch auf Alltagssituationen wie Verkehrsstaus, Arbeitsbelastung, Termine, gesellschaftlichen Druck „Studium – Heirat – Haus – Kinder“ und vieles mehr mit einer „Kampf- oder Fluchtreaktion“ reagieren. Für unsere Physiologie bedeutet dies, dass Stressauslöser ständig präsent sind und unser Gleichgewicht ständig bedroht ist. Eine langfristige oder wiederholte Stressreaktion beeinträchtigt die Funktion der HPA-Achsenorgane, was zu chronischem Erschöpfungssyndrom und Burnout führen kann. Die Anzeichen von Burnout können mild sein, wie Schwäche nach einer Infektion, die länger als gewöhnlich anhält, bis hin zu ernsteren Anzeichen wie lähmende ständige Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Muskelschmerzen, wiederkehrenden Infektionen, Kopfschmerzen und Verdauungsprobleme.

Das Programm besteht aus Verfahren und Präparaten, die dem Körper zunächst helfen, das biochemische Gleichgewicht bzw. die Homöostase wiederherzustellen und die gesamte HPA-Achse (von der Stresswahrnehmung bis zur Cortisolausschüttung) zu regulieren. Diese Ansätze sollen es dem Körper ermöglichen, das biochemische Gleichgewicht auf zellulärer Ebene wiederherzustellen, wobei der Schwerpunkt in erster Linie auf der Erregbarkeit des Nervensystems und dem hormonellen Gleichgewicht liegt. Studien sowie die klinische Praxis haben bestätigt, dass Cannabinoide helfen, die ordnungsgemäße Funktion der HPA-Achse und auch den täglichen Rhythmus der Cortisolausschüttung, die oft erheblich zu den Burnout-Symptomen beiträgt, wiederherzustellen.

Programm "Migräne"

Dienstleistung Anzahl
Beratung und Untersuchung durch einen Facharzt, Dokumentenprüfung 1
Untersuchung durch einen Arzt - Balneologen 1
Abschlussgespräch mit den Empfehlungen eines Facharztes 1
Beratung mit einem Cannabinoid-Spezialisten 3 Monate nach Abschluss des Programms – per E-Mail oder Zoom 1
Cannabinoidtherapie 7 Tage
Trinkkur mit Heilmineralwasser Donat 7 Tage
Ernährungsberatung 1
Labor 1
Akupunktur (30 Min.) 5
Entspannende Energietechniken (Gruppenübung) 2
Anti-Stress-Kopf- und Kopfhautmassage (30 Min.) 2
Gesichtsreflexzonenmassage (40 Min.) 2
Bowen-Therapie (50 Min.) 1
Inhalationen 3
Vitaltraining (40 Min.) 2
Buch Die Hanfmedizin (Version in slowenischer, englischer oder deutscher Sprache) 1
PREIS: 1.720,00 EUR
Schmerz ist ein interessantes Phänomen. Wir können ihn weder sehen noch beweisen oder objektiv messen. Und doch kennen wir ihn alle und haben ihn in unserem Leben gespürt: Schmerz ist ein zutiefst persönliches und subjektives Gefühl. Akuter Schmerz hat eine überraschend große Bedeutung für unser Leben und unsere Entwicklung. Das Schmerzempfinden hat sich über Millionen von Jahren der Evolution erhalten und hat die Überlebenschancen vieler Arten verbessert. In der Medizin haben wir verhältnismäßig gute Ansätze für die Behandlung akuter Schmerzen, aber bei chronischen Schmerzen sieht es ganz anders aus. Der chronische Schmerz ist für die Medizin recht komplex, denn er spricht oft nicht auf Medikamente an, und Patienten befinden sich in Situationen, in denen sie die Schmerzen mit den verfügbaren Medikamenten nicht lindern können. Die Schmerzempfindung wird durch bestimmte Nervenfasern übertragen, welche die Schmerzimpulse vom Ursprungsort zum Gehirn leiten, und dort wird die Schmerzwahrnehmung durch viele Faktoren beeinflusst. Diese spezifischen Neuronen werden Nozizeptoren genannt. In jüngster Zeit haben viele Forschungen die Theorie bestätigt, dass Schmerzen auch mit Entzündungen verbunden sind, was bedeutet, dass das Schmerzempfinden auch mit einer Entzündungsreaktion verbunden ist. Dieser Aspekt ermöglicht unterschiedliche Ansätze in der Schmerzbehandlung, sodass im Zuge der Therapie auch gezielt auf Entzündungsprozesse eingegangen wird.

Migräne tritt meist sporadisch mit unterschiedlicher Intensität auf. Bei einem bestimmten Prozentsatz der Patienten nehmen jedoch die Schmerzen und die Häufigkeit zu und es entwickelt sich eine chronische Migräne. Neben Schmerzen können Migränekopfschmerzen auch von einem pochenden Gefühl, Übelkeit, Erbrechen, Licht- und Geräuschempfindlichkeit und allgemeiner Schwäche begleitet sein. Sowohl die Symptome als auch die Prozesse, die zu Migräne führen, werden maßgeblich durch Cannabinoide beeinflusst. Ein sehr wichtiger Faktor ist die neurogene Entzündung, die die Häufigkeit und Intensität der Schmerzen beeinflusst. Cannabinoide haben als neuromodulatorische und entzündungshemmende Wirkstoffe einen signifikanten Einfluss auf diesen Prozess. Cannabinoide können auch den Schmerz selbst und die Übelkeit wirksam lindern.

Das Programm besteht aus Verfahren und Präparaten, die dem Körper zunächst helfen, das biochemische Gleichgewicht bzw. die Homöostase wiederherzustellen. Hier gilt es, die Entzündungsreaktionen im Körper (chronische Entzündung) zu reduzieren und das überreizte Nervensystem zu beruhigen. Diese Ansätze sollen dem Körper ermöglichen, sein biochemisches Gleichgewicht auf zellulärer Ebene wiederherzustellen, wobei der Schwerpunkt hauptsächlich auf dem Gleichgewicht des Nervensystems (Ausschüttung von Neurotransmittern und Hormonen) und der entzündungshemmenden Wirkung liegt. Studien sowie die klinische Praxis haben bestätigt, dass Cannabinoide außergewöhnliche entzündungshemmende und immunmodulatorische Moleküle sind, die sich bei einer Vielzahl von Erkrankungen, einschließlich akuter und chronischer Migräne, bewährt haben.

Programm "Stärkung des Immunsystems"

Dienstleistung Anzahl
Beratung und Untersuchung durch einen Facharzt, Dokumentenprüfung 1
Untersuchung durch einen Arzt - Balneologen 1
Abschlussgespräch mit den Empfehlungen eines Facharztes 1
Beratung mit einem Cannabinoid-Spezialisten 3 Monate nach Abschluss des Programms – per E-Mail oder Zoom 1
Cannabinoidtherapie 7 Tage
Trinkkur mit Heilmineralwasser Donat 7 Tage
Ernährungsberatung 1
Labor 1
Inhalationen 6
Detox-Massage (40 Min.) 2
Magnesiumbad 3
Softpack – Magnesiumpackung (40 Min.) 2
Vitaltraining (40 Min.) 2
Manuelle Lymphdrainage nach Dr. Vodder (50 Min.) 2
Bowen-Therapie (50 Min.) 1
Buch Die Hanfmedizin (Version in slowenischer, englischer oder deutscher Sprache) 1
PREIS: 1.590,00 EUR
Wir alle kommen mit einer angeborenen Immunität auf die Welt, die einen allgemeinen und nicht-spezifischen Schutz bietet. Dazu gehören Haut und Schleimhäute, die die erste Verteidigungslinie darstellen, um das Eindringen von Krankheitserregern in den Körper zu verhindern. Unsere angeborene Immunantwort hat den Vorteil, dass sie sehr schnell und in vollem Gange reagiert, egal ob wir zum ersten Mal mit einem bestimmten Mikroorganismus zu tun haben oder ihm schon oft begegnet sind. Neben der angeborenen kennen wir auch eine spezifische Immunantwort (zum Beispiel die Bildung von Antikörpern), und diese Immunität entwickelt sich im Laufe des Lebens durch Kontakt mit Mikroben und auch Impfstoffen. Bei der erworbenen Immunantwort werden spezielle Gedächtniszellen gebildet, die sich an den spezifischen Erreger erinnern, und wenn wir ihm erneut ausgesetzt sind, reagiert unser Immunsystem viel schneller. Das Immunsystem jedes Menschen ist anders. Manche Menschen scheinen nie krank zu werden, während andere die ganze Zeit krank sind. Erwachsene haben im Prinzip ein besser entwickeltes und erfolgreiches Immunsystem, weil sie im Laufe ihres Lebens mit mehr Mikroben in Kontakt gekommen sind. Das ist aber nicht die Regel, denn die Immunantwort wird von vielen Faktoren beeinflusst und für eine effektive Immunantwort müssen viele Prozesse zur richtigen Zeit am richtigen Ort ablaufen.

Auf den ersten Blick haben das Immunsystem und das Endocannabinoid-System (ECS) viel gemeinsam. Beides sind komplexe Systeme und haben die Aufgabe, den menschlichen Körper zu schützen. Das Immunsystem ist auf den Schutz vor Bakterien, Viren und Parasiten spezialisiert, und das ECS schützt uns vor allem, was unsere Biochemie bedrohen könnte. Damit unser Körper richtig funktionieren kann, müssen beide Systeme gut funktionieren und zusammenarbeiten, denn nur so ist eine langfristige Gesundheit möglich. Mit Cannabinoiden können wir Immunreaktionen und chronische Entzündungen sehr gut beeinflussen und so die Stärkung des Immunsystems positiv beeinflussen.

Das Programm besteht aus Verfahren und Präparaten, die dem Körper zunächst helfen, das biochemische Gleichgewicht bzw. die Homöostase wiederherzustellen und die Funktion des Immunsystems zu stärken. Hier gilt es, chronische Entzündungen im Körper zu reduzieren und die notwendigen Voraussetzungen im Körper zu schaffen, damit das Immunsystem effektiv gegen verschiedene Krankheitserreger reagieren kann. Studien sowie die klinische Praxis haben bestätigt, dass Cannabinoide hervorragende entzündungshemmende und immunmodulatorische Moleküle sind, die sich bei sehr unterschiedlichen Erkrankungen, bei denen das Immunsystem nicht optimal funktioniert, wie beispielsweise bei rheumatischen Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen und chronisch entzündlichen Erkrankungen, bewährt haben sowie bei einem allgemein geschwächten Immunsystem und Abstoßungsreaktionen nach Gewebe-/Organtransplantation.

Cannabinoid-Spezialisten

Tanja Bagar, Doz. Dr.

Mikrobiologe | Doktor der Biomedizinischen Wissenschaften
Tanja Bagar, Doz. Dr. absolvierte das Studium der Mikrobiologie an der Biotechnischen Fakultät in Ljubljana und erhielt für ihre Diplomarbeit den Prešeren-Preis. Sie setzte ihr Postgraduiertenstudium an der Medizinischen Fakultät in Ljubljana fort, wo sie ihren Doktorgrad auf dem Gebiet der biomedizinischen Wissenschaften erworben hat. Sie ist die Direktorin und die Präsidentin des Fachrates (Wissenschaftsrat) des Internationalen Instituts für Cannabinoide (ICANNA). An der Fakultät der Alma Mater Europaea unterrichtet sie Mikrobiologie und Ökoremediation und arbeitet fachlich bzw. wissenschaftlich mit der österreichischen Hochschule für Gesundheit und Entwicklung zusammen. Sie ist Mitglied der Akademie für Kunst und Wissenschaft Pomurje (PAZU), im slowenischen Verein für Biochemie, im Verband der Psychologen Sloweniens und ist eine der Gründerinnen der Gesellschaft für die Erhaltung und den Schutz der Umwelt. Sie verfügt über umfangreiche Forschungserfahrung durch die Arbeit im Labor am Nationalen Institut für Chemie, an der Biotechnischen Fakultät, im Nationalen Labor für Gesundheit, Umwelt und Ernährung, im Krankenhaus Topolšica und im Institut für Mikrobiologie und Genetik an der Georg-August-Universität in Göttingen in Deutschland sowie am Institut für Zellbiologie, an der Universität von Edinburgh.
Tanja Bagar, Doz. Dr.

Željko Perdija, Assist. Dr. Med.

Gastroenterologe | Hepatologe
Assistent Željko Perdija, Dr. Med., erwarb nach seinem Abschluss an der Medizinischen Fakultät seine Zulassung und absolvierte ein Postgraduiertenstudium über den Einsatz von Ultraschall in der Gastroenterologie und Hepatologie in Zagreb. Er spezialisierte sich auf Innere Medizin, bestand alle Prüfungen im Rahmen des Promotionsstudiums an der Medizinischen Fakultät in Zagreb, eine theoretische und praktische Prüfung in flexibler Bronchoskopie und eine Zusatzausbildung am Medizinischen Universitätszentrum (UKC) Ljubljana auf dem Gebiet der Magen-Darm-Spiegelung (Endoskopie). Er absolvierte das intensive, vierwöchige E-Learning Programm "Concepts of Cannabis Science I", welches von Kenevir Research (Oregon, USA) durchgeführt wurde, und schloss das Folgeprogramm "Concepts of Cannabis Science II" ab. Er ist Mitglied des Verwaltungsrates und Experte des Internationalen Instituts für Cannabinoide (ICANNA). Als Untersuchungsarzt ist er im Nationalprogramm zur Früherkennung von Dickdarmkrebs SVIT tätig. Er ist Assistent an der Medizinischen Fakultät in Maribor. Vortragskenntnisse sammelte er beim Unterrichten als Dozent an der Medizinischen Fakultät in Maribor und er besitzt langjährige klinische Erfahrungen im Allgemeinen Krankenhaus in Maribor, in der Universitätsklinik für Lungenkrankheiten und Allergien Golnik, im Allgemeinen Krankenhaus Ptuj und durch seine Arbeit in Gesundheitszentren.

Željko Perdija, Assist. Dr. Med.